- An der Seite eines erfahrenen Piloten mit 575 PS um die Nordschleife
- Feierliche Übergabe der neuen „Ring‑Katze“ an den Nürburgring
- Ultimatives Fahrerlebnis für 295 Euro an 16 Wochenenden des Jahres
- Letzte Kurve des GP‑Kurses heißt ab sofort „Jaguar‑Kurve“
Schwalbach/Nürburg, 21. Juni 2016 – Ein Jaguar F‑TYPE SVR mit 575 PS, die härteste Rennstrecke der Welt und ein erfahrener Nordschleifen‑Pilot – diese wohl verführerischste Mitfahrgelegenheit der Welt bieten ab sofort Jaguar und der Nürburgring. Als Startschuss für das spektakuläre „F‑ TYPE SVR Ring‑Cat“ übergab Mark Stanton, Chef‑Ingenieur der Edel‑ und Sportschmiede Jaguar Land Rover Special Vehicle Operations, die Schlüssel an Mirco Markfort, Geschäftsführer der capricorn Nürburgring GmbH und Profifahrer Andreas Gülden. Ebenfalls bei der sportlichen Übergabe in der Eifel zugegen waren Phil Talboys, Leiter des Jaguar Land Rover Testcenters am Nürburgring sowie der Chief Lead Instructor der Jaguar Driving Academy, Christian Danner. „Der F‑TYPE SVR ist prädestiniert für die Rolle der Ring‑Katze“, kommentiert der Ex‑Formel‑1‑Fahrer. „Nirgendwo sonst können seine 575 PS besser umgesetzt werden als auf der Nordschleife.“ Sprach’s, und drehte anschließend selbst die erste Nordschleifenrunde mit dem Jaguar F‑TYPE SVR. Als Pilot des für 295 Euro pro Runde buchbaren Jaguars fungiert ansonsten unter anderem Andreas Gülden, als rennerfahrener Instruktor der Nürburgring Driving‑Academy ein Intimkenner der „Grünen Hölle“. Mit seiner Wahl sind alle Voraussetzungen geschaffen, um den glücklichen Teilnehmern die Runde ihres Lebens zu bescheren.
Für den heißen Ritt im Rahmen der Touristenfahrten hat Jaguars Spezialabteilung SVO den von den dortigen Ingenieuren entwickelten F‑TYPE SVR mit Sicherheitseinrichtungen wie einem Überrollkäfig und Recaro‑Rennschalensitzen bestückt. „Dank 575 PS und 700 Nm Drehmoment aus seinem 5.0 Liter V8 Supercharged sprintet der Wagen in nur 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h – nochmal 0,4 Sekunden schneller als der 550 PS starke F‑TYPE R“, sagt Mark Stanton. „Das Coupé bringt es auf eine Topspeed von 322, das Cabriolet auf 314 km/h. Beide Versionen sind mit Allradantrieb und dem 8‑Gang‑Quickshift‑Automatikgetriebe bestückt. Ein spezielles Aerodynamik‑Paket, größere Rad/Reifen‑Kombinationen, optionale Karbon/ Keramikbremsen und ein besonders sportliches Interieur weisen sie als Spitzenathleten der Baureihe aus.“
Vor der Höllenfahrt durch die 73 Kurven der legendären Nordschleife werden die Co‑Piloten mit Helm, Sturmhaube, Rennanzug und dem HANS‑System (Head And Neck Support) professionell ausstaffiert. Damit sie die Runde ihres Lebens zuhause beliebig oft nacherleben und mit Freunden teilen können, zeichnet eine im Auto montierte Kamera die atemberaubende Berg‑und‑Tal‑Fahrt auf. Zurück bei Start‑und‑Ziel gibt es von „Katzenbändiger“ Gülden dann eine kostenpflichtige SD‑Karte mit bewegten Bildern als Erinnerung.
Jaguar‑Branding für eine Kurve des GP‑Kurses und den Start/Ziel‑Tower
Zusätzlich zur neuen Publikumsattraktion „F‑TYPE SVR Ring‑Cat“ tritt Jaguar, mit einer VIP‑Lounge auch im Start/Ziel‑Tower vertreten, nun zudem an anderer Stelle des Nürburgrings prominenter in Erscheinung. So wird die letzte Kurve des Grand Prix‑Kurses in „Jaguar‑Kurve“ umgetauft – eine stimmige Umfirmierung, schlagen doch Jaguar und Land Rover beim alljährlichen AvD‑Oldtimer‑Grand Prix genau oberhalb dieser Kurve ihre Ausstellungs‑Pavillons und den Hospitality‑Bereich auf.

Jaguar F-TYPE SVR Ring- Cat (Kraftstoffverbrauch l/100 km kombiniert: 11,3; CO2-Emission: 269 g/km)
Mit dem Jaguar F‑TYPE SVR durch die „Grüne Hölle“
„Nirgendwo sonst können seine 575 PS besser umgesetzt werden als auf der Nordschleife.“ Christian Danner, Chief Lead Instructor der Jaguar Driving Academy
Übergabe des Jaguar F‑TYPE SVR Ring‑Cat an den Nürburgring
