- Spektakulärer Stunt des Jaguars Performance Crossovers beim Festival of Speed
- Nach dem Weltrekord‑Looping von 2015 schlägt F‑PACE‑Pilot Terry Grant der Schwerkraft erneut ein Schnippchen
- Stunt‑Man Lee Bowers klettert während der Schrägfahrt aus dem Seitenfenster und grüßt das Festival Publikum
Schwalbach/Goodwood, 24. Juni 2016 – Mit einem akrobatischen Stunt hat der Jaguar F‑PACE beim Goodwood Festival of Speed erneut seine außergewöhnliche Dynamik und Fahrtstabilität unter Beweis gestellt. Nach dem 2015 aufgestellten Guinness Weltrekord für den größten Looping auf vier Rädern erklomm Stuntfahrer Terry Grant mit dem identischen F‑PACE‑Modell nun auf nur zwei Rädern den Goodwood Hill. Damit nicht genug, kletterte sein für Motorrad‑Stunts bekannter Kollege Lee Bowers während der extremen Schrägfahrt aus dem Seitenfenster – und grüßte das begeisternd applaudierende Publikum.
Für die spektakuläre Fahrt tauschte Zweirad‑Spezialist Bowers am Start den Bikesattel gegen das luxuriöse Lederinterieur des ersten Performance Crossovers der Jaguar Geschichte. Während der von Kollege Grant gesteuerte F‑PACE den 1,86 Kilometer langen Anstieg allein auf den rechten Rädern anging, kletterte Bowers etwa zur Hälfte der Strecke durch das Seitenfenster auf der Beifahrerseite. Stellte sich auf die Flanke des Jaguars, grüßte ins Publikum, um dann rechtzeitig zur Zieldurchfahrt wieder ins Cockpit abzutauchen.
F‑PACE‑Stuntfahrer Terry Grant sagte: „Als mir Jaguar die Möglichkeit eröffnete, mit dem 2015 für den Weltrekord‑Looping präparierten F‑PACE erneut einen außergewöhnlichen Stunt zu versuchen, konnte ich nicht nein sagen. Seine leichte und verwindungssteife Karosserie sowie die präzise Lenkung machen den F‑PACE zum optimalen ‚Wheelie’‑Modell. Es war phantastisch, mit Lee Bowers diesmal einen Passagier dabei zu haben – auch wenn er zur Hälfte der Strecke ja mal kurz ausgestiegen ist.!“
Selbst für einen anerkannten Experten vom Kaliber eines Terry Grant erforderte der Tanz auf zwei Rädern eine sorgfältige Planung. Die finalen Vorbereitungen und Tests erfolgten nur wenige Tage vor dem Live‑Auftritt auf dem Santa Pod Raceway in Northamptonshire.
Um im Publikum keinen Zweifel an der Identität des Jaguars aufkommen zu lassen, prangten am Dach und Unterboden große #FPACE Schriftzüge.
In den ersten zehn Monaten nach Verkaufsstart liegen Jaguar schon 14.000 Bestellungen für den mit Allrad‑ und Heckantrieb lieferbaren F‑PACE vor; alle 2.000 First Edition‑Modelle sind bereits ausverkauft.
Die Karosseriestruktur des ersten Performance Crossovers von Jaguar besteht zu 80 Prozent aus Aluminium. Die Leichtbauarchitektur verschafft dem im Jaguar Land Rover Werk Solihull produzierten Modell eine Alleinstellung in seinem Segment.