- Der britische ‚Digital‑Artist‘ Chris Labrooy interpretiert den neuen Jaguar E‑PACE in einer am Computer generierten 3D‑Bilder Serie
- Vom spielerischen Charakter des neuen kompakten Jaguar Premium‑SUV inspirierte Installationen
- Surrealistisch anmutende Szenen spielen in urbanen Locations, darunter Detroit, wo Jaguar heute den E‑PACE für Nordamerika präsentiert
Neuer Kurzfilm über die versteckten Designhighlights und die Inspirationen hinter dem E‑PACE, erzählt von Jaguar Designdirektor Ian Callum: https://youtu.be/DAAB8D‑uxoI
Chris Labrooy, der in früheren Werken auch schon einmal rosafarbene Sportwagen wie einen Schwarm Fische im Netz einfing oder in Massen in einem Swimmingpool baden ließ, ist ein Meister der Manipulation. Re‑interpretierte Realitäten sind sein Spielfeld. So auch in der neuen „Transposition“‑Serie, die Jaguar heute im Rahmen der Nordamerika‑Premiere des E‑PACE veröffentlicht hat. Auf einer Installation greift ein Roboterarm einen Jaguar Auto am Dach, auf einem anderen Motiv balanciert ein E‑PACE geschickt auf Kristallkugeln und auf einem weiteren, rollen überdimensionale Modelle durch eine miniaturisierte Stadt. „In der ‚Transposition’‑Serie geht es darum, die uns umgebende materielle Welt und Kultur auf neue und unerwartete Weise zu ordnen“, beschreibt Labrooy seinen, die Sehgewohnheiten irritierenden, Bilderzyklus.
„Der E‑PACE wird in seinem natürlichen Umfeld gezeigt, jedoch verschiedenen Objekten gegenübergestellt und in surreale Szenarien hineinversetzt.“
Um den Charakter des kompakten Premium‑SUV auf augenzwinkernde Weise zu visualisieren, arbeitete der Absolvent des Londoner Royal College of Art eng mit dem Jaguar Designteam unter Leitung von Ian Callum zusammen. „Nur in Zusammenarbeit mit einem wirklich in die Zukunft denkenden Team konnte diese Kooperation gelingen“, betont Labrooy. „Erst das tiefe Verständnis für die DNA des E‑PACE half mir, die für die neue Bilder‑Serie nötige Kreativität freizusetzen.“
Neuer Kurzfilm enthüllt versteckte E‑PACE‑Designhighlights
Jaguar hat darüber hinaus einen neuen Kurzfilm herausgebracht, in dem Ian Callum Wissenswertes über die Designentwicklung und versteckten Details des neuen
E‑PACE spricht. Laut Callum bestimmten zwei Kernthemen die Arbeit seines Teams: Der kompakte Premium‑SUV sollte „Charakter“ besitzen und „Sinn für Spaß“ haben. Wie das gelang, und inwieweit auch die Rennsporthistorie von Jaguar dabei Pate stand, zeigt der unter https:/youtu.de/DAAB8D.uxol abrufbare Film.
„Kompakte SUV müssen intelligente Antworten und Lösungen auf die Herausforderungen des täglichen Lebens geben. Ich denke, dass unsere Kombination aus puristischem Design und funktionaler Integrität die perfekte Lösung bietet. Der E‑PACE besitzt einen unmissverständlichen Charakter – ein Jaguar für jeden Tag und das in einem Gesamtpaket, das so bereichernd wie praktikabel ist.“
Ian Callum, Designdirektor, Jaguar
Der Jaguar E‑PACE verfügt über eine Reihe subtiler und von zeitlosen Designikonen inspirierter Details:
- Rennstrecken‑Schikane – die Linienführung einer Schikane spiegeln Elemente im Interieur und Exterieur wider, darunter im Bereich des Armaturenbretts und bei der Lichtsignatur der Rückleuchten.
- Leica Kamera – Bei den drei intuitiv zu bedienenden Drehreglern für Heizungs‑ und Lüftungsfunktionen ließen sich die Designer von den präzisen Einstellringen einer klassischen Leica‑Kamera inspirieren.
- Wildlife – Ein Lächeln ins Gesicht der E‑PACE‑Kunden soll ein „schleichender“ Jaguar zaubern, der als schwarzes Motiv am unteren Rand der Windschutzscheibe auf der Beifahrerseite zu sehen ist. Die so genannten „Puddle Lights“, am Fuß der Rückspiegel integrierte Lampen zur seitlichen Ausleuchtung des Bodens, projizieren gleich zwei Raubkatzen auf den Asphalt – eine Jaguar Mutter und ihr hinterher trottendes Junges.
Der neue Jaguar E‑PACE feierte am 13. Juli 2017 im Londoner ExCeL seine Weltpremiere. Dabei schraubte sich das von Stuntman Terry Grant gesteuerte Modell mit einer 15 Meter weiten Flugrolle in das Guiness Buch der Weltrekorde. Als Vorbild diente Jaguar einer der legendärsten Autostunts der Filmgeschichte, aufgeführt 1974 im 007‑Film Der Mann mit dem Goldenen Colt mit Roger Moore als James Bond.